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Pendeln pendelt sich neu ein
27.05.2020 | Als Assistentin des Unternehmensleiters ist Silvana Caronni eine zentrale Person bei der ZVB. Mindestens einmal pro Woche verlässt sie das Homeoffice in Richtung Büro, um vor Ort Aufgaben wahrzunehmen. Stosszeiten kennt sie trotzdem nicht.
So sieht ein normaler Dienstag bei Silvana aus: Einloggen um 7.00 Uhr, gefolgt von einer kurzen telefonischen Absprache mit dem Unternehmensleiter zu den Tagesaktualitäten. Im Anschluss bereitet sie die Sitzung der sechsköpfigen Geschäftsleitung vor, die einmal wöchentlich stattfindet – seit geraumer Zeit virtuell. Auch das Protokollieren führt Silvana per Videokonferenz durch. «Anfangs war das schon etwas gewöhnungsbedürftig, unterdessen funktionieren unsere digitalen Sitzungen jedoch sehr gut.»
Um 10.30 Uhr ist die Sitzung beendet. Silvana packt ihr Notebook ein und macht sich auf den Weg. Velo, Zug, Bus. «Kurz vor Mittag ist der ÖV meistens ziemlich leer. Ich reise daher gerne zu dieser Zeit ins Büro. Unterwegs erledige ich Telefone, beantworte einen Chat oder schaue die Mails durch. Meinen Arbeitsweg, besonders wenn es ruhig ist und Platz hat, kann ich so super nutzen».
Flexibles Arbeiten ist für Silvana nicht neu, hat sie dies auch schon zu Vor-Corona-Zeiten hie und da gemacht. Nun hat sich das atypische Pendeln bei Silvana aber regelrecht eingependelt – und das gefällt ihr. «Wir können aus der aktuellen Situation einiges lernen und ich hoffe, wir behalten einen Teil der neu gewonnenen Flexibilität bei».
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